test-v-kwuep


(N) Schnellzugriff-ICONs: In der Hauptansicht gibt es jetzt insgesamt neun Schnellzugriff-ICONs. Von links nach rechts: Drucken | Seitenansicht | Materialdefinition | Kundenverwaltung | Statistikverwaltung | Mischungsverwaltung | Allgemeine Einstellungen | Einstellungen für Siebungen | Einstellungen für Statistiken

 

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(N) Siebliniendialog erweitert: Die Eingabedialoge zur Trocken- bzw. Nasssiebung wurden erweitert. Die Siebergebnisse lassen sich damit jetzt wahlweise auf die bisherige Art, über die Eingabe mit bis zu drei Spalten (= 3 Siebungen) (Übertragung von Summe oder Mittelwert wahlweise) oder als 2-Stufen-Siebung gemäß DIN EN 933-1, Anhang A übertragen.
Hinweis für „Eingabe mit drei Siebungen“: Die Berechnung des Mittelwertes ist abhängig davon, ob alle drei Spalten mit Daten gefüllt sind oder nur zwei. Dabei zählt auch die Eingabe von „0.0“ als eingegebener Wert!
Die Verwendung der zusätzlichen Eingabedialoge ist optional und wird bei Verwendung im Ausdruck vermerkt.
Desweiteren wurde die Ausgabe der Kennwerte und Anforderungen um die Anzeige von „d30 [mm]“ sowie „X [M.-%]“ (Steine) erweitert.

 

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(N) Statistikausdruck dynamisiert: Unter → Allgemeine Einstellungen → Einstellungen für Statistiken kann gewählt werden, ob die Statistikansicht alle per Materialdefinition gewählte Prüfverfahren (Spalten) zeigen soll oder nur die, zu denen Daten vorhanden sind.
Außerdem führt das Programm jetzt automatisch die Spalten der Sieblinienergebnisse mit den Ergebnissen der Nebenprüfungen auf einer Seite zusammen, sofern der Platz dafür ausreicht.
Tipp: Wird in der Druckereinrichtung als Format DIN-A-3 gewählt (→ Datei → Druckereinrichtung → Papiergröße) passen meist alle Spalten auf eine Seite. Diese kann dann – z. B. bei nicht vorhandenem A3-Drucker – als PDF gedruckt werden, welche wiederum auf DIN-A-4 ausgedruckt werden kann.
Ob diese Variante ein auch ohne Lupe lesbares Ergebnis bringt, ist eine Einzelfallentscheidung!

 

(N) Materialanforderungszuordnung ändern: Einer Prüfnummer, zu der bereits Daten eingetragen wurden, kann jetzt auch nachträglich noch eine andere Materialdefinition zugewiesen werden. Vorausgesetzt, das neue Material weist den gleichen Siebturm und die gleiche Prüfart (Trocken- bzw. Nasssiebung) auf.
→ zu ändernde Prüfnummer in Hauptansicht markieren → rechte Maustaste → Material neu zuordnen → aus den angebotenen Materialien das Gewünschte auswählen und OK
Nach der Zuordnung einer Prüfnummer zu einem neuen Material muss der Siebliniendialog noch einmal geöffnet und beim Schließen die Änderungen gespeichert werden.

 

(N) Vorschau Materialdefinition: Das Modul, in dem die Materialdefinitionen erstellt werden, wurde um eine Vorschau erweitert, in der die zuvor festgelegten Grenzwerte grafisch darstellt werden.

 

(N) Sandäquivalent: Das Sandäquivalent wurde als weitere Nebenprüfung vorbereitet. Der Eingabedialog wird mit dem nächsten Update zur Verfügung stehen. Die Eingaben zum Sollwert sowie zur letzten Eignungsprüfung können in der Materialdefinition bereits hinterlegt werden.

 

(N) Vorschau Eingabedialoge: Mit „Taste Alt + Mausklick links“ auf ein (per Materialdefinition) nicht aktiviertes Prüfverfahren, kann der Eingabedialog eingesehen werden.

 

(N) Datensicherung: In der Hauptansicht wird neu ein Hinweis eingeblendet, der an die empfohlene, regelmäßige Datensicherung erinnert. Auf Wunsch kann dieser per Klick ausgeblendet werden. Zur Reaktivierung muss der gesetzte Haken wieder entfernt werden.

→ Hauptansicht → Einstellungen → Allgemeine Einstellungen → Erinnerung für Datensicherung verbergen

 

(N, P) Mischmodul: In der Siebliniengrafik im Mischmodul kann die x-Achse (Korndurchmesser in mm) jetzt wahlweise von 0 – 90 oder 0 – 360 mm dargestellt werden.
→ Prüfnummer(n) markieren → Mischmodul → Haken setzen bei „Grafik 0 – 360 mm“
In der Mischungsverwaltung können jetzt auch wieder mehrere Datensätze gleichzeitig gelöscht werden.

 

(N, P) Alkalidialog: Die Druckansicht wurde überarbeitet. Die Flintrohdichte wird gemäß DAfStb-Richtlinie neu in kg/m3 ausgewiesen. In der Materialdefinition kann jetzt die werktypische Einstufung hinterlegt werden, anhand derer das Programm zukünftig prüft, ob die Anforderungen erfüllt sind und dies in der Hauptansicht des Programms entsprechend mit dem grünen bzw. roten Statuskästchen angezeigt wird. Wird „keine“ als werktypische Einstufung gewählt, ist das Statuskästchen (bei vorhandenen Einträgen) wie gehabt schwarz. Dies gilt – bis zur manuellen Änderung – auch für alle vorhandenen Daten.


(P) Dialog Grunddaten: Bei den selbstdefinierten Materialien sind die bislang vorgegebenen Textbausteine „Baustelle“ und „Schicht“ jetzt individuell editierbar. Die Spaltenüberschrift in der Programmansicht lautet deshalb jetzt „Info 1“ und „Info 2“.
Bei den DB-Materialien gibt es jetzt ebenfalls die Funktion zur Übernahme von Grunddaten aus der zuletzt geöffneten Prüfnummer, die dem Anwender die Eingabe mehrerer Prüfnummern ähnlicher Bauart nacheinander erleichtern soll.

 

(P) Wassergehalt: Die hinterlegte Formel wurde überarbeitet, so dass auch bei hohen Differenzen zwischen nasser und trockener Probe korrekte Ergebnisse erzielt werden.

 

 

 

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